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Seit der Entstehung konnte die neu
geschaffene St. Markus Schützenbruderschaft e.V. bereits am 08. Januar
1978 das Aufwachsen von insgesamt 24 Mitgliedern zählen. Durch die damalige Unterstützung der Ortsgemeinde Höchstberg war es mit der Zuweisung der Grundstücksfläche "An der Langfuhr" zu verdanken, auf der sich heute unser Vereinsheim erstreckt. Der daraufhin lange und mit unter schwierige Weg durch Instanzen, Genehmigungen und Gutachten stand für den ersten Vorstand als Bewährungsphase bevor, der jedoch mit dem ersten Spatenstich im Jahre 1978 unter dem abschließendem Erfolg zum Bau der großen Schützenhalle führte. Seit dieser Zeit und dem Bau der neuen
Schießstätte wuchs ein Gemeinschaftswerk auf, das von immer
zunehmender Zahl an Mitgliedern durch die Beteiligung vieler fleißiger
Hände unter Rückstellung der eigenen Freizeit aufwuchs. Daraus
filterte sich der Erfolg, das noch vor dem Winter es den damaligen
Gründungsmitgliedern gelang, mit der Fertigstellung des Daches alles
unter dem Trockenen zu bekommen. Mit zunehmendem Interesse am Schießsport seitens der Bevölkerung konnte unsere junge Bruderschaft beim Gründungsfest am 15. April 1978 bereits 40 Schützen und insgesamt 19 Jung- und Schülerschützen aufweisen. Am 03. Dezember 1978 fand in Höchstberg der erste Altentag statt, getragen von der Freizeitmannschaft, dem Junggesellenverein sowie unserer Schützenbruderschaft. Die älteren Mitbürger aus Kötterichen, Kölnische Höfe und Höchstberg wurden zu Kaffee & Kuchen und einem geselligen Nachmittag auf den Schützenplatz eingeladen, was eine sehr hohe Resonanz und Führsprache fand. Zur weiteren Vollendung der Schützenhalle wurden im Jahre 1979 die Innen- und Außenarbeiten weiter fortgeführt, bis man am 30.06. - 01.07.1979 das 1. Volks- und Schützenfest mit der Einweihung der Schützenhalle sowie der Weihe der neuen Vereinsfahne feierte. Dieser Termin war mitunter die Geburtsstunde für die nunmehr seit 25 Jahren gefolgten St. Markus Schützenfeste, jeweils in der ersten Juliwoche des Jahres. Weitere Baumaßnahmen: der Hof wurde mit Verbundsteinpflaster gefestigt, der Rohboden der Schützenhalle wurde mit Betonplatten versehen, die Einrichtung einer Gasheizung fand Ihren Bauabschluss. Aber auch die erste Austragung des 58. Bundesschützenfestes des Bezirksverbandes Maria Laach in Höchstberg vom 11. - 13. August 1984 ließ durch das Interesse vieler Mitbürger und Gastbruderschaften die Entstehung der St. Markus Schützenbruderschaft unter positiven Beweis stellen. Es war ein großes Fest für Höchstberg und Umgebung, denn die Bevölkerung insgesamt nahm regen Anteil an diesem Ereignis. Denn mit den Jahren seit der Gründung können wir eine Schießstätte für KK-Gewehr, Sportpistole bis cal. 45 sowie einen Luftgewehrstand aufweisen, die sich hinsichtlich der vielseits durchgeführten Veranstaltungen bewährt und verdient gemacht haben. Aufgrund der Vergrößerung reichte die Anzahl der Vorstandsmitglieder nicht mehr aus, so das im Jahre 2000 eine Satzungsänderung vorgenommen werden musste. Der zum 25-jährigen Jubiläumsjahr bestehende Vorstand stellt sich wie folgt dar:
sowie unseren Präses, Herrn Pastor P. Alt und Schützenkönig 2001 Ewald Radermacher.
Insgesamt entwickelt sich die Schützenbruderschaft seit ihrer Gründung sehr gut und pflegt das gesellige Beisammensein mit der hiesigen Bevölkerung, dies stellte sich auch bei der Austragung des 29. Diözesanschützentages am 30.05.1999 eindeutig unter Beweis. Nunmehr zählt die St. Markus
Schützenbruderschaft Höchstberg insgesamt 105 Schützen und 27 Jung-
und Schülerschützen. Eine Bestätigung, die sich auf das sehr gute
Miteinander sowie auf das Vereinsklima und der familiären
Zusammengehörigkeit auswirkt! |
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