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Ortsgemeinde
Höchstberg


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Baugebiet "Die Vorderflur"
Höchstberger-Klänge - Das Höchstberg Lied




Der Ort hat ca. 396 Einwohner und liegt 516 m ü. NN; gehört zur Verbandsgemeinde Kelberg im Landkreis Vulkaneifel; Rheinland-Pfalz
Höchstberg ist geprägt vom Handwerk, traditionell im Holzbereich und von der Landwirtschaft, die allerdings - wie überall - rückläufig ist.

Ein Ortsporträt über Höchstberg von Wolfgang Bartels aus der SWR Sendereihe "Hierzuland"
zum TV-Beitrag (RealVideo)

Geschichte:
Grabhügel und Münzfunde aus keltisch- römischer Zeit. Der Ort gehörte bis zum Ende der Feudalzeit zum Kurfürstentum Köln. Der heutige Ort Höchstberg hieß seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1389 Hausen und wurde in einem preußischen Ministerialerlass von 1934 in Höchstberg (nach dem 616 Meter hohen Vulkankegel am Ortsrand) umbenannt. Der Hintergrund für die Umbenennung war die Auflösung des Kreises Adenau im Jahr 1932, demzufolge der Ort zum Kreis Mayen und zur Bürgermeisterei Kelberg fiel. Um eine Verwechslung mit dem Ort Hausen/Kreis Mayen auszuschließen, war die Namensänderung notwendig geworden. Im Zuge der Verwaltungsreform 1970 wurde der Ort zusammen mit den anderen Orten des Amtes Kelberg dem Kreis Daun zugeordnet. Vor 1794 gehörte Hausen (Höchstberg) zum Kurkölnischen Amt Nürburg. In der Preußenzeit war das Dorf der Bürgermeisterei Kelberg zugeordnet.
Mit dem Bau der Eifelquerbahn von Daun nach Andernach 1895 erlebte Höchstberg einen Aufschwung und wurde zum Umschlagplatz für Holz aus den Eifelwäldern.

Lage: Am Fuße des Höchstbergs;

Sehenswertes:
Naturdenkmal Versammlungseiche (500 Jahre alt, Stammumfang 4,20m) in der Ortsmitte
Sternwarte

 


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