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Freiwillige Feuerwehr Berenbach
Auszug aus der Chronik
Urkundlich wird die Freiwillige Feuerwehr
Berenbach im Jahre 1880 erstmals erwähnt. Die
Geschichtschronik der Feuerwehr recherchierte
und verfasste Alois Loreth, nach seiner
Ernennung zum Wehrführer.
In der jüngeren
Vergangenheit gab es folgende Einsätze:
Am 28.
Oktober 1974 war die Feuerwehr beim Großbrand
des Anwesens Karl Richter im Einsatz, denach
folgte ein weiterer Einsatz in der
Nachbargemeinde Hörschhausen als das Anwesen von
Josef Bretz abbrannte und nur noch das Wohnhaus
gerettet werden konnte. Dieser Einsatz
gestaltete sich besonders schwer, da
Gefahrenstoffe wie Benzin usw. gelagert waren.
Im Jahre 1976 hatte die Freiwillige Feuerwehr
noch mehrere Einsätze zu meistern. So am 30. Mai
bei einem Brand in Gefell, wobei das gesamte
Anwesen abbrannte und die Nachbarwehren aus
Kelberg, Daun, Ulmen und Darscheid mit im
Einsatz waren. Am 15. August brannte es dann in
Hörschhausen erneut. Die Einsätze der Wehr, die
überwiegend in den Nachbargemeinden stattfanden,
dokumentieren, dass sich die Wehrmänner auch zum
Schutz von Hab und Gut über die Ortsgrenzen
hinaus einsetzen.
Bedingt durch den vorbildlichen Einsatz der
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Berenbach
wurde diese Ende 1976 zur Stützpunktwehr
ausgebaut.
Die Leistungsfähigkeit der Freiwilligen
Feuerwehr Berenbach wird durch folgende
Leistungen manifestiert:
- Leistungsabzeichen in Bronze am 26.09.87
der Wehrmänner aus Berenbach
- 12. Platz auf Landesebene beim
LKW-Geschicklichkeitsfahren (26.09.1987)
durch Klaus Luthe
- 2. Platz auf Kreisebene beim
LKW-Geschicklichkeitsfahren (15.05.1988)
durch Klaus Luthe
- Leistungsabzeichen in Bronze und Silber
am 09.09.1988 der Wehrmänner aus Berenbach
- 1. Platz auf Kreisebene beim
LKW-Geschicklichkeitsfahren (04.06.1989)
durch Klaus Luthe
Historische Bilder
Mannschaftsfoto der Freiwilligen
Feuerwehr Berenbach vor dem
Gemeindehaus, anlässlich des
Feuerwehrfestes in Berenbach |
Die freiwillige Feuerwehr bei einer
Abseilübung am Schlauchturm des
Feuerwehrgerätehauses. |
Die renovierte Handdruckspritze der
freiwilligen Feuerwehr. Im Hintergrund
rechts ist ein weiteres Schmuckstück aus
dem Bestand der Feuerwehr zu sehen. Der
VW Bully Einsatzwagen. |
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